Schon Audrey Hepburn wusste: „Wasser ist Leben, und sauberes Wasser bedeutet Gesundheit.“ Wen wundert es da, dass die Mecklenburger Seenplatte als Reiseziel recht beliebt ist. Aber wenn Wasser Leben ist und sauberes Wasser Gesundheit bedeutet, sollten Sie sich fragen, ob dies nicht auch ein wertvoller Beitrag für Unternehmen sein kann.
Jeder Mensch soll zwei bis drei Liter Wasser pro Tag trinken. Was auf den ersten Blick wenig erscheint, entspricht neun bis zwölf Gläser á 250 ml pro Tag.
Um diese Menge zu erreichen, ist es nicht nur wünschenswert, sondern sogar notwendig, auch bei der Arbeit viel zu trinken. Wer das Trinken vergisst, wird im Lauf des Tages einige Veränderungen feststellen: Von Kopfschmerzen über Kreislaufprobleme bis hin zu Erschöpfung.
Symptome, die man bei genauerer Betrachtung vermeiden kann, indem man viel und regelmäßig Wasser trinkt. Viele Menschen nutzen deshalb Trinkerinnerungen, indem sie sich ein Glas auf ihren Schreibtisch stellen und eine Mineralwasserflasche in Reichweite. Andere haben vielleicht einen Trinkwecker als Handy-App.
Doch im Lauf der täglichen Arbeit, die möglicherweise ab und an auch mal etwas stressiger ist, wird es dann doch wieder vergessen, das Trinken von Wasser. Dabei muss der Mensch viel trinken, um seine volle Gesundheit und Belastbarkeit zu erhalten.
Viele Vorgesetzte und Unternehmer betreiben deshalb ein Wasserlager in ihrem Unternehmen, das dann regelmäßig mit frischem Mineralwasser bestückt werden muss.
Das regelmäßige Auffüllen des Bestands kostet nicht nur Arbeitszeit, sondern auch Geld und Platz und es verursacht Müll und CO2.
Einmal im Monat oder vielleicht sogar einmal in der Woche muss also ein Mitarbeiter die leeren Flaschen zum Getränkemarkt zurückbringen oder abholen lassen und neue Vorräte beschaffen. Wer diese Aufgabe übernimmt, kann schnell verstehen, dass sie lästig ist.
Es ist eine Routineaufgabe, die vermeidbar wäre. Zumal es eine Alternative gibt, die all Ihre Probleme mit dem Wasserverbrauch ihrer Mitarbeitenden löst: Trinkwasserspender mieten in Mecklenburg-Vorpommern.
Tatsächlich ist es so einfach, das Müllproblem zu lösen, CO2 zu reduzieren und Arbeitszeit einzusparen, die man auch anders verbringen kann.
Anstelle des Mineralwassers bietet es sich für Ihr Unternehmen an, einen Trinkwasserspender zu mieten. Mit einem Trinkwasserspender, den Sie für 99 Euro monatlich mieten können, können Sie in der Stunde rund 30 Liter für bis zu 45 Mitarbeiter aufbereiten.
Sollten Sie einen höheren Bedarf haben, weil Sie zum Beispiel nicht nur 30 Mitarbeiter beschäftigen, gibt es auch noch ein leistungsfähigeres Gerät für 199 Euro pro Monat, mit dem Sie bis zu 45 Liter pro Stunde aufbereiten können, um auf diese Weise bis zu 90 Mitarbeiter zu versorgen.
Hinzu käme nur noch das Geld, dass Sie für jeden Liter, den Sie aus der Wasserleitung entnehmen zahlen müssten. Trotzdem ist es im Verhältnis zu den Mineralwasserkästen immer noch günstiger für Ihr Unternehmen.
Wer sich für einen Trinkwasserspender entscheidet, wird noch weitere Veränderungen feststellen. Zum einen verschwinden die Mineralwasserflaschen von den Schreibtischen. Stattdessen steht dort dann ein Glas pro Mitarbeiter, das in der Teeküche (oder an einem anderen Ort Ihrer Wahl) regelmäßig mit frischem und leckerem Trinkwasser aufgefüllt werden kann.
Der Trinkwasserspender ist leitungsgebunden und bereitet das örtliche Leitungswasser für jeden einzelnen Konsumenten frisch zu. Durch diese neue Situation kommt es zu Bewegung in Ihrem Unternehmen und zu Begegnungen, die man sonst möglicherweise verpasst hätte.
Fakt ist aber, dass sich diese kurzfristigen Trinkpausen auch dazu anbieten, mit Kollegen ins Gespräch zu kommen und so über aktuell anstehende Projekte zu sprechen. Das kreative Finden von Lösungen lässt Ihr Unternehmen produktiver erscheinen und stärkt den Zusammenhalt Ihrer Teams.
Darüber hinaus ergibt sich eine weitere Entwicklung. Wenn man jedes Mal ein Glas auffüllt, entnimmt man aus der Leitung nur das Wasser, das tatsächlich benötigt wird. Greift man stattdessen jeden Morgen und über den Tag verteilt mehrfach zu einer frischen und vollen Mineralwasserflasche, kann es sein, dass am Ende des Tages noch Reste übrig sind.
Am nächsten Tag schmeckt das Wasser abgestanden. Deshalb gießt man es dann entweder in die Blumen oder in den Abfluss. Für die Blumen kann diese Handlung zu viel Wasser bedeuten und für den Abfluss ist es eigentlich zu wertvoll und zu teuer.
Reduzieren Sie deshalb die Wassermenge, die am Ende des Tages auf die eine oder andere Weise entsorgt werden muss, tun Sie Ihren Blumen etwas Gutes, verbessern Sie Ihre CO2-Bilanz und lassen Sie Ihr Unternehmen zum ökologischen Vorbild werden.
Wer an dieser Stelle noch nach den eigenen Vorteilen für sein Unternehmen sucht, sollte einen Blick darauf werfen, inwieweit sich die Produktivität jedes einzelnen Mitarbeiters steigern lässt. Wenn Ihre Mitarbeiter nämlich motiviert, gesund und produktiv ihren Arbeitstag erleben, steigert das die Loyalität zu Ihnen als Unternehmer.
Wenn Sie zudem auch noch neue Arbeitsplätze schaffen können, da das Lager nicht mehr benötigt wird, haben Sie eine Möglichkeit zur Steigerung Ihrer Produktivität. Berücksichtigen Sie außerdem, dass Mitarbeiter, die ausreichend trinken, seltener krank werden, ist dies ein eindeutiges Signal für mehr Produktivität.
All das funktioniert aber nur dann, wenn Ihre Mitarbeiter dazu animiert werden, mehr Wasser zu trinken. Regelmäßige Trinkpausen, die man auch in tägliche Konferenzen oder Meetings integrieren kann, sind somit eine gute Idee und eine Chance, das eigene Unternehmen erfolgreicher werden zu lassen.
Vielleicht mag der ein oder andere von Ihnen jetzt aber denken, dass es gar nicht so gesund ist, Leitungswasser zu konsumieren. Dies ist falsch, denn tatsächlich sind die Richtlinien der Trinkwasserverordnungen innerhalb der Bundesländer so stark reglementiert, dass das Leitungswasser in Deutschland ohne Bedenken auch als Trinkwasser verwendet werden kann. Dies gilt natürlich auch für Mecklenburg-Vorpommern.
Wer jetzt denkt, dass er dies im Urlaub einmal anders gehört hat, hat ebenfalls Recht, denn in anderen Ländern ist es keinesfalls üblich, dass man das Leitungswasser trinken kann. Die dortigen Grenzwerte sind andere als hierzulande.
Dies macht Leitungswasser in Deutschland zu einem der bestgeprüften Lebensmittel. Sie können es also ohne Bedenken auch Ihren Mitarbeitern anbieten.
Diese drei Worte sind unser Credo. Jeder kennt sie,
wir nutzen sie häufig und gerne, aber in unserer Branche sind sie einzigartig.
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Bei durchschn. 2,4 Tassen Kaffee pro Mitarbeiter und Tag
Bei durchschn. 2 Liter Wasser pro Mitarbeiter und Tag