„Bis dahin läuft noch viel Wasser den Rhein herunter.“ Nordrhein-Westfalen ist bekannt für seine Gewässer. Ob nun Fluss oder Talsperre, das nordrhein-westfälische Wasser ist von hoher Qualität. Im Sommer nutzen viele Menschen die Seen, Talsperren und sogar die Flüsse als Möglichkeit, sich zu erfrischen und abzukühlen.
Auf der Suche nach Abkühlung gehen viele dieser Menschen in die Gewässer hinein. Sie baden und schwimmen und setzen sich Ihnen unbekannten Gefahren aus.
Dass sie eine viel ungefährlichere Erfrischung durch den Genuss von herrlich kühlem Trinkwasser erlangen könnten, ist den meisten abenteuersuchenden Menschen gar nicht bekannt. Dass die Talsperren de facto unsere Trinkwasserspeicher sind, ist vielen im Alltag ebenso wenig bewusst.
Dabei ist Wasser in Deutschland ein beliebtes Lebensmittel. Wir konsumieren es in Suppen, als Tee und zum Zubereiten von Beilagen. Die wenigsten Menschen jedoch konsumieren Wasser aus der Leitung zum Trinken.
Stattdessen konsumieren viele Mineralwasser. Das Mineralwasser obliegt aber gar nicht der Trinkwasserverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen, sondern ist weniger stark von Grenzwerten betroffen. Die Wasserqualität könnte hierzulande deutlich schlechter sein.
Unser Leitungswasser wird ständig überwacht und geprüft. Im internationalen Vergleich stehen wir aufgrund unserer geringeren Grenzwerte gut dar. Leitungswasser als Trinkwasser zu nehmen, ist also keinesfalls eine schlechte Idee.
Nutzen Sie einen Trinkwasserspender unseres Hauses, werden auch noch jene Stoffe herausgefiltert, die den Geschmack verändern können, so sorgen wir für gleichbleibend gute Qualität und das mit einem leitungsgebundenen Trinkwasserspender.
Mit einem Trinkwasserspender, den Sie für 99 Euro monatlich mieten können, können Sie in der Stunde rund 30 Liter für bis zu 45 Mitarbeiter aufbereiten.
Müssen Sie den Bedarf von mehr Angestellten oder auch von Besuchern decken, weil Sie zum Beispiel nicht nur 30 Mitarbeitende haben, sondern Kundenströme empfangen, gibt es auch noch ein leistungsfähigeres Gerät für 199 Euro pro Monat, mit dem Sie bis zu 45 Liter pro Stunde aufbereiten können, um auf diese Weise bis zu 90 Menschen in der Stunde zu versorgen. Auf diese Weise decken wir mit einem Leihgerät den Bedarf eines kleinen bis mittelständigen Unternehmens.
Hinzu käme nur noch das Geld, dass Sie für jeden Liter, den Sie aus Ihrer Wasserleitung entnehmen, zahlen müssten. Trotzdem ist es im Verhältnis zu den Mineralwasserkästen immer noch günstiger für Ihr Unternehmen, einen Trinkwasserspender in Nordrhein-Westfalen zu mieten.
Das Mineralwasser weist noch weitere Nachteile auf: Es ist nicht nur schlechter kontrolliert als das Leitungswasser; es kommt auch noch in Flaschen daher. Dies führt zu einer ganzen Reihe von Umweltsünden. Zum einen muss das Wasser in ihr Unternehmen transportiert werden.
Hierfür werden in der Regel Mineralwasserkästen in Autos oder LKWs geladen und von einem Getränkegroßhandel bis zu Ihrem Unternehmen transportiert. Das setzt eine ganze Menge CO2 frei, verschwendet Benzin und sorgt für mehr Müll.
Zwar setzen die meisten Produzenten von Mineralwasser mittlerweile Pfandflaschen ein, wodurch sich zwar der Müll reduziert, aber Benzinverbrauch und das freigesetzte CO2 steigen ein weiteres Mal, wenn die leeren Flaschen zurück gefahren werden.
Kommt das Wasser direkt aus der Leitung, können Sie sich diese Umweltsünden sparen. Denn auf diese Weise entfallen jegliche Transportwege. Darüber hinaus entsteht weniger Müll, da keine Flaschen mehr benötigt werden und Sie verbrauchen nur noch jenes Wasser, dass Sie und Ihre Mitarbeiter auch tatsächlich konsumieren.
Dies ist mit der Tatsache zu erklären, dass am Ende eines langen Arbeitstages die Reste aus den Mineralwasserflaschen zum Blumengießen genutzt werden oder in den Abfluss gelangen. Schließlich schmeckt abgestandenes Wasser am nächsten Morgen nicht mehr so gut, wie frisches.
Letztlich bieten unsere Trinkwasserspender die Möglichkeit, Wasser und Geld zu sparen und gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes zu tun. Gehören Sie schon zu unseren Kunden? Falls nicht, kontaktieren Sie uns gern, um sich beraten zu lassen.
Das Mieten eines Trinkwasserspenders in Nordrhein-Westfalen spart außerdem Platz, da weder Kästen noch Flaschen gelargert werden müssen. Unser Trinkwasserspender benötigt lediglich einen Wasseranschluss, der in jeder Teeküche, Büros oder Konferenzräumen besteht. Was wird dann aus Ihrem Lager?
Nun Sie könnten ihren Lagerraum umwidmen oder ein neues Büro einrichten. Die Möglichkeiten sind grenzenlos und die Entscheidung liegt bei Ihnen.
Ihr Unternehmen profitiert letztlich auch davon, wenn Ihre Angestellten täglich drei Liter trinken, da sie auf diese Weise seltener krankheitsbedingt ausfallen. Insgesamt fühlen sie sich Energie geladener, belastbarer und fitter. Auch das Arbeitsklima verbessert sich.
Laden Sie Ihr Team während einer Besprechung auf ein Glas Wasser ein und bieten Sie Ihren Kunden etwas zu trinken an? Das stärkt das Wir-Gefühl. Ihre Angestellten, aber auch Ihre Kunden danken es Ihnen mit größerer Verbundenheit und Loyalität.
Trinken Sie alle 45 Minuten ein Glas mit 250 Milliliter Wasser? Nein, dann grämen Sie sich nicht, denn vermutlich geht es auch Ihren Angestellten nicht anders. Viele Menschen vergessen das Wasser trinken einfach in der Hektik des Alltags.
Fördern Sie eine gute Trinkkultur, sorgen Sie für gesunde und zufriedene Mitarbeiter und stärken Sie Performance Ihres Unternehmens.
Diese drei Worte sind unser Credo. Jeder kennt sie,
wir nutzen sie häufig und gerne, aber in unserer Branche sind sie einzigartig.
Das ist einfach!
Bundesweite technische Betreuung durch unsere ausgebildeten Servicetechniker.Ein Ansprechpartner für Kaffee, Wasser und Versorgung mit CO2, bundesweite Lieferung durch unseren Partner
Das ist ehrlich!
Kein Kauf, kein Leasing, keine Vertragsbindung
Das ist fresh!
Rundum-Sorglos-Pakete vom Testsieger in puncto Fairness; alle Kosten im Preis enthalten. Hochwertige Standardausstattung inkl. Marken-Triple-Action-Filter aus dem medizinischen Bereich und UV-Lampe
Bei durchschn. 2,4 Tassen Kaffee pro Mitarbeiter und Tag
Bei durchschn. 2 Liter Wasser pro Mitarbeiter und Tag