Unsere Kaffee­spezialitäten

 

Espresso

Espresso – ein großartiger kleiner Genuss aus dem Büro-Kaffeeautomaten

Die meisten denken sicherlich, dass der Espresso seinen Namen erhalten hat, weil er ein „schneller Kaffee für zwischendurch“ ist. Tatsächlich stammt der Begriff aber vom italienischen „espressivo“, denn der Espresso wird speziell und ausdrücklich (ital. espressivo) für den Gast zubereitet wird.

Aber egal, wo der Name auch herkommt, der Espresso ist ein echtes Stück Italien – direkt im Büro. Er ist ein schneller Energieschub und versüßt so ziemlich jede Kaffeepause. Dabei braucht es für einen perfekten Espresso nicht viel: Sorgfältig ausgewählte Bohnen, die richtige Röstung und natürlich eine qualitativ hochwertige Kaffeemaschine. 

Das Geheimnis seines vollen Geschmacks verdankt der Espresso dem höheren Druck bei der Zubereitung. So gelangen mehr Aromastoffe aus den Bohnen in die Tasse. 

Kaffee Creme

Was ist ein Kaffee Creme? 

Der Kaffee Creme wird wie ein Espresso zubereitet. Allerdings mit dem Unterschied, dass die Wassermenge deutlich höher ist. Etwa viermal so viel Wasser kommt in einen Kaffee Creme. Hierfür wird der Mahlgrad der Bohnen etwas gröber eingestellt als bei einem Espresso. 

Die Creme de la Creme für echte Kaffeefans ist natürlich die goldbraune Schaumkrone – die Crema – die bei der Zubereitung im Kaffeevollautomaten entsteht. Dabei sieht sie nicht nur schön aus, sondern ist entscheidend für den runden Geschmack. Denn der Schaum bindet das Aroma der Bohnen. 

Cappuccino

Was ist das Geheimnis des Cappuccinos? 

Kein anderes Heißgetränk ist so beliebt wie der Cappuccino. Diesem herrlich weichen Mix aus Espresso, heißer Milch und feinporigem Milchschaum kann kaum jemand widerstehen. Und auch wenn jeder mit einem Cappuccino das Dolce Vita in Italien verbindet, liegen seine Wurzeln in Österreich. Unter dem Namen „Kapuziner“ wurde ein Mokka-Kaffee mit Schlagsahne in Wiener Kaffeehäusern angeboten. Über Umwege kam das Rezept nach Italien und wurde dann zum Cappuccino verfeinert, wie wir ihn heute kennen. 

Doch es ist gar nicht so einfach, einen perfekten Cappuccino herzustellen. Denn um das richtige Verhältnis von Espresso, Milch und Schaum hinzubekommen, braucht es einige Übung. Umso besser, wenn man in der Firma einen Profi hat, der das beherrscht: So mancher Kaffeeautomat im Büro zaubert einen Cappuccino, der nicht nur mit seinem Geschmack, sondern auch mit feinporigem Milchschaum überzeugt. 

Irish Cappuccino (ohne Alkohol)

Iris Cappuccino aus dem Kaffeeautomat 

Wer Lust auf ein anderes Kaffee-Geschmackserlebnis hat, sollte einmal einen Irish Cappuccino probieren. In einer Bar trinkt man ihn meistens abends nach dem Essen und bekommt ihn auch mit Alkohol, der Kaffeeautomat im Büro bietet natürlich die alkoholfreie Variante an. Dabei spielt hier nicht der Alkohol die Hauptrolle, sondern der Geschmack. Und der überzeugt ganz ohne Prozente durch die Kombination von irischem Whisky, Kaffee, Milch und feiner Schokolade.

Café au lait

Oh la la, der Café au lait. 

Der Name verrät es schon, der Café au lait kommt aus Frankreich. Dabei heißt Café au lait auf deutsch „Kaffee mit Milch“. Er ist aber nicht mit einem normalen deutschen Filterkaffee zu verwechseln, in den man einen Schuss Milch gibt. 

Ein Café au lait gehört zu Frankreich wie der Eiffelturm. Er besteht zu einer Hälft aus Kaffee, zur anderen Hälfte aus warmer Milch. In Frankreich wird er übrigens traditionell zum Frühstück aus einer henkellosen Schale getrunken.

Jetzt noch ein leckeres Croissant und die Kaffeepause im Büro kann kommen.

Kaffee mit Milch

Super beliebt im Büro: Kaffee mit Milch 

Kaffeespezialitäten sind ohne Milch kaum denkbar. Und doch trinken viele Menschen ihren Kaffee gerne schwarz. Also ohne Milch und ohne Zucker. 

Wer aber dennoch ein kleines bisschen Milch in seinem Kaffee wünscht, greift nicht zu Cappuccino, Latte Macchiato & Co. Denn diese erhalten jede Menge Milch. Für Puristen ist der Kaffee mit Milch die erste Wahl. 

Dabei bewirkt ein kleiner Schuss Milch im Kaffee viel: Der Kaffee schmeckt voller und fühlt sich cremiger im Mund an. Da Milch Fett enthält und das bekanntlich ein Geschmackträger wird auch das Kaffeearoma verstärkt. Das ist auch der Grund, warum oft Kaffeesahne oder Kaffeeweisser zum Kaffee gereicht werden.

Wir raten aber zum Klassiker: Genießen Sie Ihren Kaffee pur, mit einem kleinen Schuss leckerer Milch. 

Café Americano

Was ist ein Café Americano?  

Ein Cafè Americano ist ein Espresso, der mit Wasser verlängert wird. Das Besondere ist, dass der Geschmack des Espressos erhalten bleibt, seine Kraft dadurch aber etwas abgeschwächt wird. Und genau aus diesem Grund ist der Café Americano auch „erfunden“ worden. Denn im zweiten Weltkrieg war den amerikanischen Soldaten der Espresso der Italiener zu stark. Also gossen sie ihn in eine größere Tasse und vermischten ihn mit Wasser. 

Kaffeeliebhaber, die eine größere Menge trinken möchten, schwören ebenso auf den Café Americano, wie diejenigen, die den Espresso gerne etwas weniger kräftig mögen.

Übrigens: In Österreich bestellen Sie einen „Verlängerten“, wenn Sie einen Café Americano möchten. 

Latte Macchiato

Wie wird ein Latte Macchiato zubereitet?

„Gefleckte Milch“, das ist die deutsche Übersetzung für Latte Macchiato. Und gefleckt sieht der Inhalt des Glases tatsächlich aus, wenn man den Espresso in die heiße und aufgeschäumte Milch kippt. 

Für den Latte Macchiato verwendet man am besten Vollmilch. Denn je fetter die Milch ist, desto cremiger wird der Milchschaum. Und der ist wichtig. Besteht doch ein Latte Macchiato zum größten Teil aus weichem, weißem Schaum und heißer Milch. Bis zu 200 ml Milch werden üblicherweise für die Zubereitung genommen und auf ca. 70 Grad erhitzt. 

Dann kommt der Espresso, gebrüht aus den Kaffeesorten Arabica und Robusta. Er wird vorsichtig in die heiße Milch gegossen, so dass unten die flüssige Milch bleibt, als mittlere Schicht der Espresso zu sehen ist und oben der Milchschaum kommt. Unser Tipp: Wer den Latte Macchiato etwas kräftiger mag, verwendet einfach einen doppelten Espresso.

Früchtetee

Tee ist mein Kaffee: Leckere Früchtetees im Büro

Dass man viel trinken soll, um gesund, leistungsfähig und konzentriert zu bleiben, ist bekannt. Besonders auf der Arbeit ist es wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Denn in der Hektik vergessen viele, genügend zu trinken. 

Hier spielen Früchtetees eine große Rolle. Nicht nur dass sie kalorienarm sind, sie sorgen im Herbst und Winter für Wärme und eine gute Stimmung. Was sich letztendlich auf die Leistungsbereitschaft auswirken kann. 

Früchtetees werden aus Früchten, Kräutern oder Blüten hergestellt. Sie überzeugen mit ihrem Vitamin- und Mineralstoffgehalt. Und da sie frei von Teein sind, sind sie perfekt für alle geeignet, die auf Koffein und Teein verzichten möchten. Viele gute Gründe also für einen Besuch beim Kaffeeautomaten. Der bietet als Abwechslung außer den Kaffeespezialitäten auch leckere Früchtetees.

Schoko Creme

Egal, wie die Frage lautet, Schokolade ist die Antwort.

Neben Kaffee ist auch Kakao bei den Deutschen sehr beliebt. Nicht nur in der kalten Jahreszeit, sondern das ganze Jahr über. Schokolade macht einfach alles besser, auch den Büroalltag. Heiß oder kalt kommt die süße Köstlichkeit aus dem Kaffeeautomaten und hebt nicht nur unsere Stimmung, sondern ist auch noch gesund. 

Bereits die Inkas und Azteken kannten Trinkschokolade. Das flüssige Gold macht einfach glücklich und beeinflusst positiv Körper und Geist. Und wann gönnen Sie sich einen leckeren Kakao?

Cappu-Schok

Beim Cappu-Schok kommt zusammen, was zusammengehört.

Sie mögen Cappuccino? Sie lieben Schokolade? Dann werden Sie den Cappu-Schok direkt in Ihr Herz schließen. Die Melange aus samtweichem Milchschaum, leckerem Espresso aus besten Bohnen und dem Extra-Schuss Schoko schmeckt einfach sensationell gut. Was längst nicht in allen Cafés zu bekommen ist, bietet fresh at work in seinen Kaffeeautomaten an. Cremiger Cappuccino mit dem weichen, vollen Schoko-Geschmack: ein Fest für Ihre Geschmacksnerven.

Doch es ist gar nicht so einfach, einen perfekten Cappuccino herzustellen. Denn um das richtige Verhältnis von Espresso, Milch und Schaum hinzubekommen, braucht es einige Übung. Umso besser, wenn man in der Firma einen Profi hat, der das beherrscht: So mancher Kaffeeautomat im Büro zaubert einen Cappuccino, der nicht nur mit seinem Geschmack, sondern auch mit feinporigem Milchschaum überzeugt. 

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