Eine Dehydration ist nichts, was anderen passiert. Es geht schnell. Die Symptome sind nicht unmittelbar schwerwiegend aber sie zu erkennen hilft, gesund, fit konzentriert und leistungsfähig zu bleiben. Grundsätzlich ist es so: Verlieren wir mehr Flüssigkeit und Elektrolyte als wir durch Trinken ausgleichen, dann dehydrieren wir. Die extreme Version der Dehydration ist die Austrocknung, Exsikkose genannt. Es gibt einen natürlichen Wecker, der uns alle vor Dehydration schützt: den Durst. Einige Menschen glauben, dass Durst bereits ein Alarmsignal ist. Wenn wir durstig sind, habe die Dehydration bereits begonnen. So ist es nicht. Durst ist gut, wir müssen nur wieder lernen, früh genug auf ihn zu hören.
So oder so ist es gesund, regelmäßig Wasser zu trinken. Das muss man weder exzessiv noch mit einer App betreiben. Eine Karaffe Wasser auf dem Schreibtisch oder griffbereit in der Wohnung helfen, das Trinken nicht zu vergessen. Wieviel man trinken sollte, um sich wohl zu fühlen, ist individuell. Es hängt von vielen Dingen ab. Vom Alter, vom Gewicht, vom Wetter, von der Bewegung und noch vielen anderen Parametern mehr.
Es gibt Richtwerte. Männer sollen täglich zweieinhalb Liter und Frauen zwei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Dazu zählen Kaffee ebenso wie die Lebensmittel, die wir essen. Darin befindet sich ebenfalls Flüssigkeit. Diese Zahlen sind aber nur Richtwerte.
Ist man dehydriert, so kann sich das durch diese Symptome bemerkbar machen:
Diese Symptome können auf eine Dehydration hinweisen, sie können aber auch andere Ursachen haben, das ist klar. Auch sind ihre Ausprägungen sehr unterschiedlich. Hat unser Körper „nur“ Flüssigkeit verloren, äußern sich diese Symptome anders, als wenn unser Elektrolyt-Haushalt durcheinandergekommen ist. Sind die Symptome schlimm und ausdauernd, ist ein Arztbesuch sicher sinnvoll. Hinter einer Dehydration kann ein Problem mit den Nieren stecken. In den meisten Fällen sind die Ursachen aber profaner. Durchfall kann ein Grund sein oder einfach nur erhöhtes Schwitzen bei großer Hitze können ausreichen, um uns dehydrieren zu lassen.
Doch um 11:07 Uhr sind die Nerven kurz vor dem Eskalieren und keiner erbarmt sich dir einen Kaffee anzubieten. Du schaust dich um, aber just im Moment sieht du niemanden Kaffee oder dergleichen trinken. Aber es geht nicht anders, du musst etwas tun. Umschauen, wen der neuen Kollegen man fragen könnte. Und dann tust du es. Du stellst die Frage.
An heißen Tagen ist es besonders wichtig, Wasser zu trinken. Wir schwitzen mehr, der Kreislauf muss mehr leisten, also brauchen wir Flüssigkeit.
Vor und nach dem Sport oder anderen schweißtreibenden Aktivitäten müssen Flüssigkeitsverluste ausgeglichen werden.
Wer krank ist, zum Beispiel einen grippalen Infekt hat, braucht mehr Flüssigkeit. Das ist keiner dieser Mythen aus dem Netz, Ärzte sagen das. Wasser oder Tees helfen, verfestigten Schleim zu lösen.
Heizungsluft ist übel. Sie ist trocken und häufig zu hoch temperiert. Viele unterschätzen das, auch in Büros. Die Konzentration und Leistungsfähigkeit gehen in den Keller, da unser Körper auch hier mehr Flüssigkeit braucht als normal. Unser Tafelwassergerät sorgt da für Abhilfe. Das mit Markenfiltern einwandfrei bereinigte Wasser sorgt nicht nur für Erfrischung und Trinkgenuss, sondern hält Ihren gesamten Kreislauf auf Trapp. Außerdem vertreten Sie sich durch den regelmäßigen Gang zum Gerät die Beine und verschaffen der dauernden Körperhaltung im Schreibtischstuhl ein paar Auszeiten.
Jedes Unternehmen ist anders, aber oft lassen sie sich sehr gut bündeln. Wir stellen einmal fünf Unternehmen vor:
Schwangere und Mütter in der Stillzeit sind gut beraten, etwas mehr Wasser als gewöhnlich zu trinken. Auch Kinder haben mehr Probleme, wenn es heiß ist. Bis zur Pubertät schwitzen sie etwas weniger als wir Erwachsenen.
Vor allem Kinder müssen ausreichend Wasser trinken. Im Verhältnis besteht ihr Körper aus noch mehr Wasser, als das bei Erwachsenen der Fall ist. Auch darum brauchen sie mehr Wasser. Kinder sind mehr in Bewegung und sollten deshalb ungefähr einen Liter Wasser am Tag zu sich nehmen.
Zunächst mal keine Panik. Wir können Verluste von Wasser recht schnell selbst wieder ausgleichen. Fakt ist aber auch, dass das Thema Dehydration schlimmer wird, je länger es andauert. Verlieren wir zehn Prozent des Wassers im Körper, dann kann eine Dehydration lebensgefährlich werden. Aber das sind wirklich Extremsituationen und passieren in unserem Alltag nicht. Vorher haben wir normalerweise Durst. Wenn wir Durst haben, ist es nicht zu spät zum Trinken, aber lange warten sollten wir dann nicht mehr.