„Der beste Vertrag ist kein Vertrag“ – das ist unser Credo als Bürokaffeeanbieter. „Das beste PET ist kein PET“ könnte unser Motto als Anbieter von Tafelwassergeräten sein. So sehr sich die „Experten“ der Kunststoff-Lobby auch bemühen, eine Ökobilanz von PET- Falschen herbeizureden: Der gesunde Menschenverstand sagt, dass der Verzicht auf PET-Flaschen die beste Ökobilanz ist. Über gesundheitliche Risiken von PET-Flaschen haben wir dann noch gar nicht gesprochen.
Jeder kleine Schritt zählt. Jede nicht produzierte, nicht gekaufte und nicht weggeworfene PET-Flasche ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ihre Ökobilanz ist vernichtend. 2.000 LKW fahren pro Tag durch Deutschland, um Flaschen zu transportieren. Für Wasser ist das komplett überflüssig. Denn unser Leitungswasser ist ein sehr gut kontrolliertes Lebensmittel. Im Zusammenspiel mit unserem Tafelwassergerät und einem medizinischen Filter, der unter anderem Mikroplastik herausfiltert, ist das Tafelwasser, das dann gesprudelt und gekühlt daraus wird, eine nachhaltige, vernünftige und richtig gute Alternative zu teuer gekauftem Wasser aus PET-Flaschen.
PET-Flaschen sind nicht gut, weder für die Umwelt noch für die Gesundheit. Wasser aus der Leitung ist immer die bessere, gesündere und nachhaltigere Methode, um Wasser zu trinken. Es ist ein Wahnsinn, Wasser in Flaschen abzufüllen, mit LKWs durch die Gegend zu fahren und im Supermarkt dann viel Geld dafür zu auszugeben, während man Leitungswasser in vergleichbarer Qualität viel, viel günstiger haben kann – ohne Schlepperei. Jede PET-Flasche landet früher oder später als Plastikmüll in der Umwelt. Das müssen wir auf jeden Fall verhindern.
Es gab im Jahre 2009 bereits eine öffentliche Debatte darüber, dass sich UMWELTHORMONE IN PET-FLASCHEN befänden. Der Ökotoxikologe Dr. Martin Wagner von der Goethe Universität in Frankfurt hatte damals eine östrogene Belastung nachgewiesen. 2016 fand Dr. Wagner auch anti-östrogene Substanzen im Mineralwasser. Seiner Meinung nach steht fest, dass im Wasser hormonell wirksame Stoffe vorhanden sind. Warum das so ist und woher diese Stoffe kommen, ist bisher nicht bekannt.
Prof. Gilbert Schönfelder von der Universität Würzburg verweist auf möglicherweise gravierende Einflüsse hormonähnlicher Substanzen auf uns Menschen. Als mögliche Folgen nennt er eine veränderte Spermienqualität bis hin zur Unfruchtbarkeit, eine Vergrößerung der Prostata sowie ein gestörter Zucker- und Fettstoffwechsel. Will man das hören? Nein! Was also steckt in PET-Flaschen? Zum Beispiel Biosphenol A. Auch dieser Stoff sei nicht gefährlich, sagt das Bundesamt für Risikobewertung (BfR). Aber Hand aufs Herz. Will man das alles in Kauf nehmen für eine Plastikflasche?
Da Bisphenol A keine gute Presse hatte, wurde es bereits weniger eingesetzt, in Babyfläschchen ist es bereits seit dem 1. März 2011 in der gesamten Europäischen Union (EU) verboten.
Als Ersatzstoff ist Fluoren-9-Bisphenol (BHPF) im Einsatz. Der Stoff ist chemisch verwandt mit Bispehnol A, könnte nach Untersuchungen chinesischer und japanischer Wissenschaftler der Universität Peking, Shenzen, Gifu und Suzaka aber auch problematisch sein. Ihre Studie, die im Fachmagazin „Nature Communications“ veröffentlicht wurde legte bei einem Versuch mit Mäusen nahe, dass der Ersatzstoff den gegenteiligen Effekt wie Bisphenol A hat. Die Ergebnisse sind allerdings nicht auf PET-Wasserflaschen und Menschen übertragbar. Aber das alles klingt so, als wäre die Vermeidung von Plastikflaschen die einfachste und beste Lösung. (QUELLE: DIE WELT 28.02.2017)
Nur weniger PET ist mehr Umweltschutz. Nur weniger Plastik ist der richtige Schritt. Die LUZERNER ZEITUNG berichtete am 6. August 2019, dass große Schweizer Firmen damit begonnen haben, sich zu PET-freien Zonen zu machen. Getrunken wird gefiltertes Leitungswasser. Das ist genau unser Ansatz! Neben dem Aus für die PET-Flasche werden auch Plastikbecher und Pappbecher sukzessive aussortiert und durch Tassen und Refill-Behälter ersetzt. Auch wenn PET-Flaschen sich gerne mit dem Mehrweg-Argument grünwaschen, so ist ihre Zukunft im Bereich Wasser hoffentlich bald überflüssig.
Es gibt drei Erklärungsversuche. Entweder die Substanzen sind bereits in der Quelle oder der Abfüllanlage vorhanden oder aber die PET-Flaschen sind das Problem. Aus den Lobbyverbänden der kunststoffverarbeitenden und Verpackungsindustrie wurden bereits Beschwichtigungen und Gegengutachten veröffentlicht – wir versuchen, sachlich zu bleiben.
Es ist offenbar leider so, dass bereits einige Quellen östrogen-verunreinigt sind. Dass in Mineralwässern überhaupt chemische Rückstände aus Insektenvernichtern wie Glyphosat oder Waschmitteln nachweisbar sind, hatte STIFTUNG WARENTEST herausgefunden. Das ist noch kein Problem, zeigt aber, dass wir überhaupt zu viel Chemie nutzen, was sich negativ auf unser Wasser auswirkt. Die gute Nachricht ist, dass die Mengen an östrogenen und anti-östrogenen Substanzen noch so gering sind, dass sie ungefährlich sind. Im Leitungswasser, für das wir plädieren, fanden sich keine vergleichbaren chemischen Rückstände.
UNSER CREDO BLEIBT: DIE BESTE PET-FLASCHE IST KEINE PET-FLASCHE.
Die Möglichkeiten, Kunststoffe zu verwenden sind vielfältig. Forschern erschwert es das wissenschaftliche Leben. Hersteller machen aus ihren Additiven ein Geheimnis. Die Qualität des getrunkenen Wassers hängt auch von der Reinheit der Flasche ab. Dabei sind Einweg- und Mehrwegplastikflaschen prinzipiell identisch. Mehrwegplastikflaschen sind einfach nur dicker.
Was passiert, wenn PET-Flaschen länger in der Sonne liegen, ist bekannt. Dann tritt ein unbedenklicher Stoff namens Acetataldehyd aus. Wollen Sie Wasser mit Acetataldehyd trinken? Niemand will das das! Es schmeckt auch chemisch. Darum: Trinken Sie Leitungswasser. In Kombination mit unserem Tafelwassergerät und einem chemischen Filter ist das eine hervorragende, günstige und einfache Variante, gesundes Wasser zu trinken.
Unsere Tafelwassgeräte mit medizinischem Filter sprudeln und kühlen Leitungswasser zu frischem Tafelwasser.