Wirkung: Hibbeliger Kaffee trifft ausgeglichenen Matcha
Wir müssen Leistung erbringen, acht Stunden am Tag, 40 Stunden in der Woche. Kaffee liefert uns nicht nur Koffein: Ohne den täglichen Kaffeeklatsch im Pausenraum auf der Arbeit, der uns als Motivationsschub dient, wären wir am Ende! Demnach geht es hier zu erfahren, ob Matcha-Tee unser Koffein-Verlangen ebenso befriedigen kann, wie es Kaffee tut. Dabei bewerten wir sowohl den gesundheitlichen Aspekt als auch den „Hallo-Wach“-Effekt.
Matcha ist ein koffeinhaltiger grüner Tee mit dem höchsten Anteil an Antioxidantien, der bei einem Nahrungsmittel ermittelt wurde. Daher wird er sehr gerne bei Entgiftungen verwendet und explizit als Alternative zum Kaffee genannt. Seine Wachmach-Wirkung setzt später ein, hält aber länger an. Er wirkt nicht nur konzentrationsstärkend und belebend, sondern auch entspannend.
Auch Kaffee hat nachweislich gesunde Einflüsse auf den Körper: Er senkt das Herzinfakt- und das Diabetes-Typ-2-Risiko. Auch reduziert er die Ausbruchsgefahr von Darm-, Blasenkrebs und Krebs im Mundraum sowie Hirntumoren. Leider wird dem Kaffee aber auch nachgesagt, dass er beim Nachlassen seiner Wirkung einen Müdigkeitsschub und Kopfschmerzen verursacht und bei zu hohem Konsum schnell nervös macht.
Beide machen auf Kurz oder Lang wach, aber die Art und Weise, wie es der Matcha-Tee tut, ist schonender für unseren Körper und nachhaltiger. Zudem unterstützt er die körpereigenen Abwehrkräfte. Dieser Punkt geht an Matcha.
→ Kaffee 1 – 1 Matcha