Die Wasserhärte gibt an, wie viel Calcium und Magnesium im Wasser gelöst sind. Je härter das Wasser, desto mehr Mineralien sind darin enthalten. Da Kalk aus Calciumverbindungen besteht, steht er in direktem Zusammenhang mit der Wasserhärte: Hartes Wasser enthält also mehr Kalk, der zu unschönen Ablagerungen in Leitungen und Geräten führen kann.
Die Wasserhärte wird in Grad deutscher Härte (°dH) gemessen und in drei Stufen eingeteilt:
Die Wasserhärte ist regional sehr unterschiedlich. Während in einigen Gegenden das Wasser eher weich ist, ist das Trinkwasser in anderen Regionen besonders kalkhaltig. Ein Blick in die Trinkwasseranalyse des örtlichen Wasserversorgers hilft, die eigene Wasserqualität vor Ort zu ermitteln. Vor allem in den südlichen und kalkreichen Regionen Deutschlands ist der Kalkgehalt häufig erhöht. Hier ist es sinnvoll, das Trinkwasser zu enthärten, um Schäden durch Kalk im Wasser zu vermeiden und die Lebensdauer von Haushaltsgeräten zu verlängern.
Dass Kalk im Trinkwasser gesundheitsschädlich ist, ist ein weit verbreiteter Mythos. Kalk ist eine natürliche Verbindung aus Calcium und Magnesium, zwei lebenswichtigen Mineralstoffen, die der Körper benötigt. Oft können diese Mineralien im Wasser sogar einen positiven Beitrag zur Mineralstoffversorgung leisten.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist hartes Wasser unbedenklich und hat keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. Dennoch bevorzugen viele Menschen kalkarmes oder kalkfreies Wasser, da es geschmacksneutraler ist und keine Ablagerungen hinterlässt. Dennoch ranken sich um Kalk im Trinkwasser viele Mythen, an denen jedoch nichts dran ist. Hier einige der häufigsten Irrtümer:
Obwohl Kalk kein Gesundheitsrisiko darstellt, können andere Verunreinigungen im Leitungswasser zu Problemen führen. Schwermetalle wie Blei oder Kupfer aus alten Rohrleitungen sowie Chlor, das zur Desinfektion eingesetzt wird, können die Wasserqualität beeinträchtigen. Leitungsgebundene Wasserspender mit hochwertigen Filtersystemen entfernen nicht nur Kalk, sondern auch diese möglichen Schadstoffe und sorgen so für eine bessere Trinkwasserqualität.
Die Verwendung von gefiltertem Trinkwasser verbessert außerdem den Geschmack, insbesondere bei der Zubereitung von Kaffee und Tee. Außerdem kann gefiltertes Wasser empfindliche Personen wie Babys oder Menschen mit Vorerkrankungen vor möglichen Schadstoffen im Trinkwasser schützen. Darüber hinaus bietet enthärtetes Wasser weitere gesundheitliche Vorteile:
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Kalk im Trinkwasser ist nicht schädlich. Er besteht aus Calcium und Magnesium, zwei wichtigen Mineralstoffen, die der Körper braucht. In manchen Fällen kann es sogar zur Mineralstoffversorgung beitragen. Allerdings kann Kalk zu Ablagerungen in Haushaltsgeräten führen und den Geschmack des Wassers beeinträchtigen, weshalb viele Menschen gefiltertes Trinkwasser bevorzugen.
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Leitungsgebundene Wasserspender bieten eine unbegrenzte Wasserversorgung, da sie direkt an die Wasserleitung angeschlossen sind und nicht nachgefüllt werden müssen. Dank integrierter Filter reduzieren sie effektiv Kalk und andere Verunreinigungen. Zudem sind sie umweltfreundlich, da sie Plastikmüll vermeiden und den CO2-Fußabdruck verringern.
Kalkfreies Wasser ist geschmacksneutraler, da es keine mineralischen Rückstände enthält, die das Aroma beeinflussen können. Insbesondere bei der Zubereitung von Kaffee und Tee kommt der feine Geschmack der Bohnen und Teeblätter besser zur Geltung. Leitungsgebundene Wasserspender mit hochwertigen Filtern sorgen für eine konstante, kalkarme Wasserqualität, die den natürlichen Geschmack der Getränke erhält.