Iced Coffee, also gekühlter Kaffee mit Eiswürfeln, ist eine beliebte Variante, um an warmen Tagen einen kühlen Koffeinkick zu genießen. Doch woher kommt diese Erfindung eigentlich? Und wie hat sie sich im Laufe der Zeit verändert?
Die Ursprünge des Iced Coffee lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Damals wurde in Algerien ein Getränk namens Mazagran erfunden, das aus kaltem, gesüßtem Kaffee und manchmal auch Zitronensaft bestand. Die französischen Soldaten, die dort stationiert waren, tranken es, um sich vor der Hitze zu erfrischen. Später brachten sie die Idee nach Europa, wo sie mit Milch oder Wasser verdünnt wurde.
Im 20. Jahrhundert wurde Iced Coffee vor allem in den USA populär, wo er in verschiedenen Formen angeboten wurde.
Zum Beispiel gab es den Iced Latte, der aus Espresso, Milch und Eiswürfeln bestand, oder den Frappé, der aus Instantkaffee, Zucker, Wasser und Eis gemixt wurde. Auch in Asien wurde Iced Coffee immer beliebter, vor allem in Ländern wie Vietnam, Thailand oder Japan, wo er mit Kondensmilch, Kokosmilch oder grünem Tee verfeinert wurde.
Iced Coffee ist nicht nur eine leckere und erfrischende Art, Kaffee zu trinken, sondern auch eine praktische und gesunde Lösung für den Arbeitsplatz. Hier sind einige Gründe, warum Iced Coffee ideal für das Büro ist:
Mit Iced Coffee kann man also an heißen Tagen einen kühlen und köstlichen Kaffee genießen, der gleichzeitig gut für den Körper und den Geist ist. fresh at work bietet einen inklusiven Service, ohne Vertragsbindungen und alle Kosten für Verbrauchsmaterialien wie Kaffeebohnen, Milchpulver oder Kakao sind abgedeckt.