Im Arbeitsalltag trinken viele Beschäftigte deutlich weniger als empfohlen. Anstatt der empfohlenen Trinkmenge von 1,5 bis 2 Litern pro Tag erreichen manche nicht einmal die Hälfte. Ursachen sind unter anderem:
Zu wenig Wasser zu trinken, hat Folgen: Konzentrationsschwächen, Kreislaufprobleme und Müdigkeit sind nur einige der möglichen Symptome. Langfristig kann ein chronischer Flüssigkeitsmangel im Büro, auch als „Dehydration” genannt, das Wohlbefinden massiv beeinträchtigen. Studien zeigen, dass bereits ein Wassermangel von nur 1–2 % des Körpergewichts zu kognitiven Einbußen führt.
Auch körperliche Beschwerden wie trockene Haut, Kopfschmerzen oder Muskelkrämpfe können die Folge von zu geringer Flüssigkeitszufuhr sein. Gerade im Büro, wo wenig Bewegung und viel Bildschirmarbeit an der Tagesordnung sind, wird die empfohlene Trinkmenge häufig nicht eingehalten. Eine Studie dazu ergab, dass eine tägliche Steigerung der Trinkmenge pro Tag um 500 ml die Fehlerquote bei Mitarbeitenden um bis zu 25 % senken kann.
Zudem zeigen Untersuchungen, dass zu wenig Trinken das Immunsystem schwächen und das Risiko für Blasen- und Nierenerkrankungen erhöhen kann. In Büros mit Klimaanlage und trockener Luft steigt der Flüssigkeitsbedarf weiter an, ohne dass das Durstgefühl entsprechend mitzieht. In solchen Fällen ist der menschliche Körper bereits im Defizit, bevor ein tatsächliches Trinkverlangen einsetzt.
Wasser ist für den menschlichen Körper unverzichtbar. Es reguliert die Körpertemperatur, transportiert Nährstoffe, fördert die Konzentration und schützt vor Erschöpfung. Deshalb ist richtiges Trinken im Büro entscheidend. Doch was bedeutet das genau?
Ausreichend zu trinken gelingt im Büro am besten, wenn Getränke jederzeit verfügbar stehen, denn nur so kann die empfohlene Trinkmenge eingehalten werden. Sichtbar bereitgestellte Gläser, Karaffen oder beschriftete Trinkflaschen helfen ebenso wie kleine Erinnerungshilfen oder Pausenroutinen.
Für Arbeitgeber ist es sinnvoll, Mitarbeitende aktiv über die Vorteile des richtigen Trinkens aufzuklären. Dies kann beispielsweise durch interne Kampagnen oder Gesundheitstage erfolgen. Auf diese Weise fördern sie die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden und steigern deren Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Kurze Impulsvorträge, Infografiken am Arbeitsplatz oder Trink-Erinnerungen in Form von Nachrichten im Team-Chat können dazu beitragen, das Thema im Bewusstsein zu verankern.
Eine bewusst gestaltete Erinnerung an das rechtzeitige Trinken, etwa in Form eines Bildschirmschoners oder durch Teambeteiligung, kann Wunder wirken. Auch Führungskräfte sollten mit gutem Beispiel vorangehen. Richtiges Trinken ist keine Nebensache, sondern gelebte Gesundheitsförderung.
Unternehmen können darüber hinaus auch spielerische Elemente integrieren, etwa Challenges, bei denen Mitarbeitende ihre tägliche Trinkmenge tracken und in Teams gegeneinander antreten. Solche Maßnahmen fördern sowohl das Trinkverhalten als auch den Teamgeist. Auch digitale Tools, die an das Trinken erinnern, lassen sich unkompliziert in viele Arbeitsprozesse integrieren.
Ein Glas Wasser kann viel bewirken. Wasser im Büro ist mehr als nur ein Durstlöscher: Es ist ein Symbol für Fürsorge, Professionalität und ein modernes Arbeitsumfeld.
Moderne Wasserspender mit Wasseranschluss, wie von fresh at work, stellen jederzeit frisch gekühltes, stilles oder sprudelndes Tafelwasser bereit. Zusätzlich sind die nachhaltigen Geräte mit einem klinischen Filtersystem ausgestattet, die mögliche Schadstoffe und Kalk zuverlässig entfernen. So wird Leitungswasser zur gesunden und komfortablen Alternative im Büro. Unternehmen profitieren zudem vom Rundum-Sorglos-Service: fresh at work übernimmt Installation, Wartung und regelmäßige Reinigung, um eine dauerhaft hohe Wasserqualität gewährleisten.
Ein weiterer Vorteil moderner Wasserspender mit Festwasseranschluss ist, dass sie den logistischen Aufwand im Büro erheblich reduzieren. Die Lagerung und das mühsame Schleppen von Kisten, das aufwendige Einsammeln von Pfandflaschen sowie die Entsorgung von Einwegplastik entfallen.
Die empfohlene Trinkmenge wird im Büro nur selten erreicht – hier sind Arbeitgeber gefragt. Eine gezielte Förderung durch sichtbare, einfache und attraktive Wasserlösungen kann den Unterschied machen. Mögliche Maßnahmen sind:
Auch individuelle Strategien sind hilfreich. Wie wäre es z.B. mit personalisierten Wasserflaschen mit Firmenlogo? Diese würde sich zudem auch als Willkommensgeschenk für neue Mitarbeitende eignen. Oder mit einem Bonusprogramm, das gesundheitsförderndes Verhalten wie regelmäßiges Trinken belohnt?
Verschiedene Kampagnen zeigen, dass schon kleine Anpassungen die Trinkfrequenz deutlich steigern. Wer zu wenig trinkt, tut das selten bewusst, denn es fehlen sichtbare Anreize. Mit gezielten Angeboten kann dieser Mangel behoben werden, auch in der internen Kommunikation.
Besonders nachhaltig wirkt die Einbindung des Themas in betriebliche Gesundheitsprogramme. In Kombination mit ergonomischen Arbeitsplätzen, Bewegungspausen und mentaler Gesundheitsförderung wird das Trinken zum festen Bestandteil einer ganzheitlichen Unternehmenskultur. Damit entsteht ein rundes Bild moderner Arbeitgeberverantwortung.
Zu wenig zu trinken ist ein weit verbreitetes Problem mit unterschätzten Folgen. Wer als Arbeitgeber für eine hochwertige und sichtbare Getränkeversorgung sorgt, steigert nicht nur die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden, sondern sendet auch eine starke Botschaft der Wertschätzung. Ob Wasserspender mieten oder kreative Erinnerungen – das Thema lässt sich leicht in bestehende Strukturen integrieren und stärkt die Arbeitgebermarke.
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